Davon gibt’s keinen Brand

21:47 Uhr – Diese Flasche hat mal eine recht außergewöhnliche Optik: Etikettiert ist lediglich der Flaschenhals, in Orange und Weiß passend zum Kronkorken. Die restliche Flasche ist unbeklebt, in das braune Glas ist allerdings der Name der Brauerei: Brand Bierbrouwerij. Die Brauerei sitzt in Wijlre in der niederländischen Provinz Limburg. Das Bier ist ein India Pale Ale.

Vom Farbton her kann das IPA selbst gut mit seinem Etikett mithalten: Kupferfarben bis Orange, extrem klar, mit lebendiger Kohlensäure und einer kleinen aber feinen Schaumschicht. Der Geruch ist ein für den Bierstil typischer, denn die Hopfenherbe kündigt sich kraftvoll an. Schwere Früchte lassen sich ebenfalls erahnen, der Wald, auch eine gewissen Erdigkeit und die dann doch 7 % Alkohol.

Beim ersten Schluck zeigt das Brand IPA, dass es ein richtiges Brett ist; es hat einen schweren Körper und geizt nicht mit harzigen, fast muffigen Malzaromen. Was sich mal so gar nicht zeigt, sind die Hopfentöne. Die scheinen in dem Grundaroma des Bieres abzusaufen. Zwar legt sich im Nachgang eine gewisse Bitterkeit in den Rachen, aber das war es dann auch. All das zusammen macht dieses IPA zu einem Getränk, das mir nicht so gut schmeckt. Schade eigentlich, denn Optik und Geruch waren wirklich sehr vielversprechend.

Zwischen Federgewicht und Fliegengewicht

19:15 Uhr – Wir schreiben das Jahr 1842, das Bier im Böhmischen schmeckt abscheulich. Der junge Braumeister Joseph Groll aus Vilshofen in Niederbayern wird nach Österreich-Ungarn gerufen, um das hervorragende bayerische Bier auch dort zu brauen. Am 5. Oktober braut er den ersten Sud ein. Gut einen Monat später, am Martinstag, Freitag dem 11. November, fließt das Gebraute in drei Gasthöfen in der westböhmischen Stadt Pilsen aus dem Hahn. Das goldgelbe Bier kommt bei den Gästen gut an. Mit der Mischung aus würzig-herbem Saazer Aromahopfen, hellem Malz und weichem Wasser aus der Region trifft Groll den Geschmack der Bierfreunde. Das Pilsener Urquell ist geboren. Und weil auch 177 Jahre später selten was gegen ein gutes Pils spricht, ist heute – zum Gedenken an Grolls Sepp aus Vilshofen – eines fällig.

Ein Pilsener Urquell habe ich in meinem Bierkeller leider keines gefunden, aber immerhin ein Pils, das in Niederbayern gebraut wurde. Nämlich das Bantam Pils von Berliner Berg, das in der Hohenthanner Schlossbrauerei gebraut wurde. Ein Berliner-Böhmisch-Bayerisches Kunstwerk also. Die Farben des Etiketts passen in meinen Augen leider nicht zusammen, ein dunkles Grasgrün und ein cremiges Hellorange. Und warum hießt das Pils Bantam Pils? Die Antwort möchte ich gerne aus dem Berliner Berg Onlineshop zitieren: „Bantam ist eine Stadt in Indonesien und von dort stammt eine besonders kleine und leichte Art von Hühnern. Nach dieser Art von Hühnern ist im Boxsport auch eine Gewichtsklasse benannt, das Bantamgewicht. Diese Klasse liegt genau in der Mitte zwischen Federgewicht und Fliegengewicht. Aufgrund des schlanken Charakters und dem Alkoholgehalt von 4,2 % unseres Pilseners haben wir uns für die Bantamklasse als Namensgeber für unser Bier entschieden“. Wäre das auch geklärt.

Im Glas kommt das Batam Pils dank einer leichten Trübung ziemlich nahe an Goldgelb ran, der Schaum zerfällt leider fast augenblicklich. In der Nase ist es äußerst spritzig und frisch, fast ein bisschen limonadig. Im Antrunk ist das Bier ganz gut, gar nicht so leicht, wie die Beschreibung erahnen ließe. Zu einer ausgewogenen Hopfenherbe gesellen sich Aromen von Honig, Gras und etwas Zitrusfrucht. Im Nachgang legt sich eine dezente Bittere auf den Gaumen, wie das bei einem ordentlichen Pils ja auch sehr gerne sein darf. Leider fehlt dem Getränk ein klein wenig die Spritzigkeit, ansonsten aber ein recht gelungenes Pils.

Herbstbräune

21:42 Uhr – Der Herbst ist jetzt aber mal sowas von da: Grau, nass, kalt, trostlos. Da passt ein etwas schwereres, dunkles Bier ganz gut dazu, hab ich mir gedacht. Darum gibt es heute ein Moinette Brune von der belgischen Brasserie Dupont aus Tourpes, kurz vor Frankreich. Auf der braunen Drittelliterflasche klebt ein dunkelrot gestreiftes Etikett, das mit wenigen weißen Buchstaben beschriftet ist. Das Logo der Brauerei erinnert mich an das Logo eines Fußballclubs, nur, dass da statt einem Fußball ein Hopfendolden zu sehen ist.

Das Moinette Brune ist ziemlich dunkelbraun, nahe an Schwarz. Ein Spezi mit wenig Orangensaft und viel Colo sieht so aus. Bedeckt ist es von einer ansehnlichen, festen, leicht cremefarbenen Schaumkrone. Der Geruch erinnert mich eher an eine Mischung aus Wein und Sekt: Zum einen ist da eine süßliche Schwere, zum anderen eine säuerliche Note.

Das Säuerliche ist im Geschmack nicht mehr zu finden, die Schwere aber umso mehr. Einen Hauch von Wein erkenne ich immer noch, dazu aber Aromen von Maronen, Datteln und getrockneten Früchten. In der Tat ist das 8,5 Prozent starke Bier eine schöne Sache für den kalten Herbstabend, denn mit seinem Cremigkeit und der Malzsüße wärmt es nahezu. Es macht einen recht trockenen Eindruck und die Hefe (?) scheint dem Getränk sogar ein ganz kleines bisschen Pfefferschärfen zu geben. Im Abgang wird es leicht bitter, aber eher nach Alkohol denn nach Hopfen.

Lieblingsbier: Berliner Ziegel

16:21 Uhr – Es war vor zwei oder drei Jahren in der Rooftop Bar des Vienna House Andel’s Hotel in Berlin zu etwas späterer Stunde und mit Blick über die nächtliche Skyline der Hauptstadt. Die anderen haben hippe Cocktails aus Kupfergeschirr geschlürft, ich habe mich für ein Bier entschieden. Serviert wurde mir ein Berliner Ziegel. Es war fantastisch. Für lange Zeit hatte ich dieses Ziegel-Bier im Kopf, da ich es aber nirgendwo gefunden habe, bliebt es bei dem einen (vielleicht waren es zwei). Erst im Frühjahr dieses Jahres habe ich es in einer – erneut – Berliner Bar wiederentdeckt und herausgefunden, dass es von Straßenbräu, einer Minibrauerei am Ostkreuz, gebraut wird. Rar ist es trotzdem, dennoch kam ich jetzt noch einige Male in den Genuss. Und ich finde es immer noch fantastisch.

Bei meinem letzten Berlinbesuch konnte ich endlich eine Flasche des Berliner Ziegels ergattern. Direkt in der Brauerei, eine braune Drittelliterflasche ohne Etikett. Alle anderen Biere der Brauerei gibt es nur direkt vom Zapfhahn, es war also großes Glück. Am heutigen Feiertag und bei einem vielleicht letzten Aufbäumen des dahingehenden Sommers scheint der richtige Moment für eine heimische Probe fernab Berlins.

Im Glas leuchtet es kupferfarben bis hin zu Bernstein, die rötliche Farbe könnte man als Hinweis auf den roten Ziegelstein interpretieren. Das 4,9 prozentige Bier ist leicht trüb und von einem dezent cremefarbenen Schaum mit recht großen Blasen bedeckt. Es riecht gleichzeitig fruchtig nach Mango und Maracuja als auch malzig, eine gewisse Schwere lässt sich erahnen.

Im Mundgefühl ist der Körper des Getränks äußerst rund und ausgeglichen, um nicht zu sagen: großartig. Die milde Frucht, jetzt erkenne ich Mandarine, ergänzt sich perfekt mit etwas Hefe und den Malztönen. Im Abgang kommt eine ganz leichte Hopfenherbe hinzu. Der Berliner Ziegel hat auch den heimischen Test bravourös überstanden und bleibt derzeit eines meiner absoluten Lieblingsbiere! Unbedingte Empfehlung!  

Vagabund ohne Gluten

20:26 Uhr – Bei meinem letzten Berlin-Besuch war ich im neuen DogTap von BrewDog im Marienpark, dort, wo ich im letzten Jahr noch bei Stone Brewing war. Gleiches Gebäude, andere Brauerei. Ich habe mich ein bisschen durch die zahlreichen Zapfhähne probiert und mich kompetent beraten lassen. Und am Schluss habe entschieden, dass mein Favorit das glutenfreie Vagabond ist. Natürlich unter dem Einfluss der Lokalität und der zuvor verkosteten Bierspezialitäten. Darum heute die Probe aufs Exempel.

Das Vagabond Gluten Free ist in eine Drittelliterflasche abgefüllt, in deren Hals das BrewDog-Logo geprägt ist – ein Hund in Halbmondform. Das Etikett ist im typischen BrewDog-Design mit dominantem Blau und Schwarz gehalten. Gebraut wird das American Pale Ale übrigens in Schottland.

Im Glas ist es ein einziger Traum von dunklem, leicht trübem Goldgelb mit feinem Kupferstich, bedeckt von einem teils feinen, teils grobporigen weißen Schaum. Der intensive Duft schlägt einem schon beim Öffnen der Flasche entgegen: Tropische Früchte mit einer ganzen Portion Hopfen. Dazu ein Hauch von Kräutern, Tee und Tannennadeln.

Im Geschmack ist das American Pale Ale mild und rund, was bei 4,5 Prozent Alkohol erwartbar ist. Mit unaufdringlicher, kurzer Süße umschmeichelt es die Zungenspitze, vor es weiter hinten im Mund die tropischen Aromen aus der Nase bestätigt, wenn auch sanft. Es klingt etwas Zitrus nach, am ehesten Orange. Im Abgang zeigt sich eine leichte Hopfenherbe, auch diese aber völlig im Rahmen. Dazu gesellt sich dieser leicht herbe Geschmack von Tannennadeln.

Erfrischend, leicht, fruchtig – ein Hammerbier!

Revolution in Bernstein

22:02 Uhr – Ein Mitbringsel meiner Eltern aus dem Spanienurlaub: Das Amerikan Amber Ale aus Cadaques. Die Flasche sieht nach Revolution aus, denn auf rot-gelbem Hintergrund (Katalonien?) ist eine geballte, schwarze Faust zu sehen. Um die Faust steht der Namen der Brauerei, Cooperativa Cervesera Cadaques.

Das Amber Ale ist bernstein- bis kupferfarben, etwas trüb, leicht rötlich und hat einen sehr weißen, feinen Schaum. In die Nase steigt ein malzig-schwerer, harziger Geruch, der mit einer bitter-fruchtigen Note aufwartet. Auch im Mund ist es malzig mit leichten Röstaromen, aber auch etwas leblos und lack. Die bittere Frucht entpuppt sich als Orange. Insgesamt ist es ein mildes Getränk, leicht süßlich mit einer unterschwelligen Säure. Im Abgang ist das Bier dezent herb mit einem Hauch Grapefruit. Ist okay, aber nichts Außergewöhnliches.

Grüezi Muotathal

21:43 Uhr – Heute wollen wir mal zu unseren Freunden in die Schweiz schauen, genauer gesagt in den Kanton Schwyz. Dort, am Fuße eines Bergmassivs, liegt das Muotathal. Wie man das aussprechen soll, ist ja schon interessant. Wie man das dortige Bier ausspricht, ist allerdings noch viel interessanter. Es hießt nämlich äs Gäächs. Es beinhaltet neben Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe auch Wildiheu aus dem Muotathal. Dieses Heu wurde in sehr steilen („gäächem“) Gelände von Hand geerntet. Daher der Name des Gebräus.

Das Braune Fläschchen ist mit einem in Gräutönen gehaltenen Etikett beklebt. Es zeigt steile Schweizer Berghänge und den Namen des Bieres. Macht was her. Besonders gut gefällt mir ein Detail auf dem Halsetikett: Dort ist ein Rechen mit Blättern zu sehen.

Im Glas ist das Heubier matt dunkelgelb, mit einer kleinen aber festen Schaumschicht. Es riecht auf jeden Fall nach Bier, wenn auch etwas dünn. Heu oder Kräuter kann ich allerdings keine raus schnuppern.

Geschmacklich überrascht mich das äs Gäächs dann erst mal ziemlich: Es schmeckt nach leichtem Bier, aber ohne in eine Richtung zu gehen. Es ist nicht herb, aber auch nicht malzig, es hat keine Röst- und keine Hopfenaromen. Durchaus kann man jetzt an Heu denken, was mir vor allem auffällt, ist ein Honiggeschmack. Der ist nicht süß, aber definitiv Honig. Mit andauernder Trinkdauer wird das Bier immer blumiger, mit einer ganz dezenten Säure. Und recht spritzig ist es auch mit seinen 4,8 Prozent Alkohol. Gar nicht übel!

Ganz schön bitter ey

21:03 Uhr – Heute ist der letzte Kollege fällig, den ich im Frühjahr bei Brewbaker im Wedding gekauft habe: Das Berlin IPA. Das Etikett im gewohnten Design, diese Sorte in Hellblau und dem Molekül-Mann als typischer Berlin-Ort. Im Glas ist das India Pale Ale dunkelgold, eher trüb und matt – und von einer grobporigen Schaumschicht bedeckt.

Ein schöner, hopfig-fruchtiger Duft strömt aus Glas und Flasche, man muss die Nase gar nicht reinhalten. Traube, Banane, vielleicht auch Birne rieche ich da, aber alles auf einer gut herben Ebene. Der Antrunk ist extrem herb, ohne jede Fruchtigkeit und ohne irgendeinen besonderen Geschmack. Der schlanke Körper dazu verleiht dem 5,5 Prozent leichten IPA im Gesamtpaket zunächst eine erstaunliche Wässrigkeit. Im Nachgeschmack kommt nach einiger Zeit aus der Herbe ein schönes, erdiges Hopfenaroma heraus. Auch beim zweiten und dritten Schluck verziehe ich noch das Gesicht. Ich mag herbes Bier ja gerne, aber diese sofortige Bitterkeit ist heftig. Mit etwas Phantasie kann man in dieser trockene Orangenschalen oder Grapefruit finden. Im Mund bleibt so ein bitterer Geschmack, wie wenn man aus Versehen auf Traubenkerne gebissen hat. Die leichte Wässrigkeit bleibt auch, wenn man sich an die Herbe gewöhnt hat. Dazu zeigt sich das Berlin IPA ziemlich trocken und leblos.

So richtig zu meiner Lieblingsbrauerei ist Brewbaker nicht geworden. Das Berliner Blut ist ein außergewöhnliches Bier, das Bellevue Pils ein ganz ordentliches Pils, das Pale Ale und das IPA fallen in ihren Gattungen eher durch, das Helle fand ich sogar richtig schlecht. Immerhin alles bio.

Urban Beergardening X

20:28 Uhr – Vom Balkon in die Küche. Nach (hoffentlich) erfolgreichem Mälzen war gestern Brauabend. Zuerst die halbe Hand voll Gerstenmalz in der elektrischen Kaffeemühle geschrotet, aus dem Schrot und dem guten halben Liter gesammeltem Regenwasser eine schöne Maische gekocht. Abgemaischt, die Würze zum Kochen gebracht und ein bisschen getrockneten Hopfen dazu gegeben. Und nach Kochende noch eine zweite Hopfengabe.

Die nächsten Tage wird es bei mir auf jeden Fall keinen Kaffee geben. In meinem Kaffeekännchen wartet nun nämlich dieses Gebräu aus Regenwasser, Gerste und Hopfen auf wilde Hefen. Dazu habe ich es auf meinen Balkontisch gestellt. In der Hoffnung, dass in den nächsten Tagen mal ein paar Hefen mit dem Wind angeflogen kommen, in meine Kännchen hüpfen und den Inhalt zu einem schönen Bier vergären.

Überraschend anders

21:13 Uhr – Das Etikett des Kapittel Blond aus Watou in Belgien macht schon so gute Laune, dass das Bier in der dazugehörigen Flasche eigentlich auch fein sein muss. Zu sehen sind nämlich vier äußerst sympathische Mönche: Links der Älteste, faltiges Gesicht und weißer Haarkranz, konzentriert-erwartungsvoller Blick. Neben ihm der offensichtlich Jüngste, volles, dunkles Haar, etwas dunklerer Teint und lachend die weißen Zähne zeigend. Eines weiter ein Mönch mit weißem Rauschevollbart, strahlenden Augen und einem schelmischen Lächeln. Ganz rechts ein etwas fülligerer Glatzkopf mit Brille, bei dem sich beim Grinsen die Stirn in Falten legt. Diese vier, alle in braunen Kutten, stoßen gerade mit ihren Biergläsern an – und sie haben dabei ganz augenscheinlich eine gute Zeit.

Im Glas, ich habe versucht ein ähnliches wie das der Mönche auf dem Etikett zu wählen, ist das Blond goldgelb (ich habe den Eindruck, dass ich nur noch goldgelbes Bier trinke), sehr klar und mit extrem lebhafter Kohlensäure. Das führt auch zu einer enormen Schaumkrone, die zwar hübsch aussieht, aber eben beim Trinken erst mal stört. Der Geruch ist für ein Blondes ziemlich stark, es riecht vor allem zunächst nach Bier. Darf es ja gerne. In die Nase dringt eine leicht scharfe Säure, die leicht an Essig erinnert.

Zu meiner Überraschung bestätigt sich diese Säure beim ersten Schluck. Damit hätte ich bei einem Blonden nicht gerechnet. Die Säure ist nun allerdings nicht mehr die von Essig, sondern mehr die von Weißwein. Dazu mischt sich die Süße des Malzes, was tatsächlich ein Stück weit zum Trinkerlebnis von süßer Weißweinschorle führt. Ich habe es nochmal nachgelesen, es sind wirklich nur Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe verbraut. Dafür hat das Kapittel neben 6,5 Prozent Alkohol ein  wirklich ganz erstaunliches Aroma, das auch Spuren von Kräutern vorzeigen kann. Eine spannende Mischung zwischen Lambic, Sauerbier, Wit und malzigem Blondem. Es schmeckt ganz gut, aber süffig ist es nicht. Mal wieder was aus der Kategorie: Kann man Kennenlernen, muss man aber nicht ständig haben.