Tag 14: Frutarier
Gut gesättigt von einer mit Quinoa gefüllten Paprika enden meine zwei Wochen als Frutarier. Tatsächlich war der heutige Tag im Homeoffice der erste, an dem ich voller Gelüste in den Kühlschrank geguckt habe. Aber ich habe durchgehalten. In all den Tagen davor war es echt gut zu ertragen. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, wie einfach das Leben als Frutarier ist. Man muss nämlich bei der Ernährung nicht wirklich viel nachdenken, da die Auswahl so eingeschränkt ist. Meine Hauptlebensmittel waren Obst (vor allem Banane und Mango), Quinoa, Paprika, Gurke, Tomaten und Nüsse. Eine schöne Schüssel bunten Salat sollte man sich öfter machen, wirklich empfohlen für zukünftige Wiederholung haben sich die Falafel. Auf Getreideprodukte habe ich übrigens jetzt die komplette Zeit verzichtet. Nur ein paar Gläser Bier habe ich mir genehmigt. Aber wir wissen ja: Flüssiges bricht Fasten nicht. Was ich am meisten vermisst habe, sind Zwiebel, Knoblauch und andere…