16:36 Uhr – Ja, die Deutschen Fußballer sind gerannt, haben geackert, sind körperlich an ihre Grenzen gegangen und haben die ein oder andere Hitzeschlacht geschlagen. Als Belohnung gibt es neben einer finanziellen Aufputschspritze auch einen goldenen Pokal, goldene Medaillen und viel Ruhm und Ehre.

Aber auch ich habe in den vergangenen vier Wochen einiges geleistet:

  • 56 Fußballspiele im Fernsehen angesehen, darunter in der Vorrunde Spiele mit schlafraubenden Anstoßzeiten.
  • Nur 8 Spiele der WM nicht live gesehen. Das waren die jeweiligen Parallelspiele am 3. Vorrundenspieltag. Sprich: Keine übertragene WM-Minute verpasst.
  • 8 Mal mit den Mannschaften in die Verlängerung gegangen, auch bei höhepunktlosen Kickereien wie denen zwischen Argentinien und Holland.
  • 4 Elfmeterschießen mitgezittert.

Das macht insgesamt 88 Stunden Live-Fußball (3,7 Tage), ohne die Nachspielzeit und die Elfmeterschießen mit einzurechnen. Als kleines WM-Fazit muss ich also feststellen: Ich fühle mich schon auch ein bisschen weltmeisterlich.

 

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