Herb und hopfig

22:12 Uhr – So ein leichtes Pale Ale an einem Sommerabend kann eigentlich nie ein Fehler sein. So liegt ebenen dieses aus der Brauerei Maisel leicht und goldgelb im Glas, die klare Flüssigkeit wird von ausreichend grobporigem Schaum bedeckt. Das Bier riecht ordentlich fruchtig nach bitterlichen Zitrusfrüchten.

Der erste Geschmackseindruck ist eine ausgewogene Mischung aus Herbe und Hopfigkeit, vom fruchtigen Geruch ist aber nur noch sehr wenig aufzuspüren. Mit etwas Fantasie kann man leicht Pfirsich oder Aprikose vermuten.

Insgesamt ist das Pale Ale wirklich ganz gut für einen warmen Tag. Mit 5,2 Prozent Alkohol zwar gar nicht so leicht, aber dennoch erfrischend – wenn auch etwas ausdruckslos.

Veröffentlicht von

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.